Nachhaltige Wohntrends, die begeistern

Gewähltes Thema: Umweltfreundliche Wohn- und Deko-Trends. Tauchen Sie ein in frische Ideen, ehrliche Erfahrungen und praktische Schritte, die Ihr Zuhause schöner, gesünder und ressourcenschonender machen. Abonnieren Sie unseren Blog und gestalten Sie den Wandel aktiv mit.

Grundlagen eines grünen Zuhauses

Achten Sie auf zertifiziertes Holz (FSC, PEFC), schnell nachwachsende Rohstoffe wie Bambus oder Kork sowie recyceltes Metall und Glas. Prüfen Sie Siegel wie Blauer Engel, EU Ecolabel und OEKO-TEX. Schreiben Sie uns, welche Labels Ihnen wirklich Vertrauen geben.

Grundlagen eines grünen Zuhauses

Lösemittelarme oder mineralische Anstriche, etwa Lehm- und Kalkfarben, verbessern das Raumklima spürbar. Eine Leserin berichtete, dass Kopfschmerzen verschwanden, nachdem sie auf VOC-arme Produkte gewechselt hatte. Welche Wandfarbe hat bei Ihnen den Unterschied gemacht?

Grundlagen eines grünen Zuhauses

LEDs mit warmem Spektrum, Tageslichtlenkung durch helle Vorhänge und schaltbare Steckdosen senken Verbrauch und schaffen Atmosphäre. Messen Sie vor und nach dem Wechsel – die Ersparnis motiviert. Teilen Sie Ihre kWh-Erfolge und inspirieren Sie andere.

Kreislaufdenken im Alltag

Aus einer alten Tür wurde unser Esstisch: geschliffen, geölt, auf einfache Böcke gelegt. Jede Kerbe bleibt als Erinnerung sichtbar. Erzählen Sie uns von Ihrem Fundstück vom Flohmarkt und wie es in Ihrem Zuhause eine neue Aufgabe gefunden hat.

Kreislaufdenken im Alltag

Möbelmiete und Nachbarschaftstausch vermeiden Neuanschaffungen und halten Dinge im Umlauf. In unserer Straße wandert ein Spiegel regelmäßig weiter. Schreiben Sie in die Kommentare, in welcher Stadt Sie wohnen – vielleicht entsteht eine lokale Tauschgruppe.

Nicht jede Pflanze reinigt messbar die Luft, doch sie schafft Nähe zur Natur und unterstützt Routinen. Kombinieren Sie robuste Arten wie Sansevieria und Zamioculcas mit hängenden Akzenten. Welche Pflanze hat Ihr Wohnzimmer spürbar verändert? Teilen Sie Ihr Foto.

Große Wirkung mit kleinem Budget

Prioritäten clever setzen

Beginnen Sie mit 20 Prozent der Maßnahmen, die 80 Prozent der Wirkung bringen: Dichtungen erneuern, Zugluft reduzieren, Vorhänge isolierend einsetzen, Steckerleisten nutzen. Listen Sie drei schnelle Schritte auf, die Sie diese Woche umsetzen werden.

Natürliche Reinigungsmittel

Essig, Natron und Schmierseife ersetzen viele Spezialreiniger. Richtig dosiert schonen sie Oberflächen und die Umwelt. Niemals mit Chlorbleiche mischen! Teilen Sie Ihr Lieblingsrezept für einen Allzweckreiniger und sagen Sie, wo er am besten wirkt.

Weniger kaufen, besser stylen

Reduzieren Sie Deko auf wenige, wertige Stücke, ordnen Sie nach Saison und nutzen Sie die Ein-gegen-eins-Regel. Plötzlich wirkt das Regal ruhiger, und jedes Objekt darf strahlen. Welche Ecke hat bei Ihnen durch Ausmisten am meisten gewonnen?

Transparenz und Nachweis

Label verstehen und einordnen

Blauer Engel, EU Ecolabel, FSC, PEFC, OEKO-TEX – jedes Siegel hat Stärken und Grenzen. Prüfen Sie Kriterien, Gültigkeit und Produktgruppen. Fragen Sie in den Kommentaren nach, wenn Ihnen ein Label unklar ist; wir recherchieren gern gemeinsam.

Räume neu denken

Leichte Regalscheiben als Raumteiler, klappbare Tische, mobile Leuchten: So entsteht Flexibilität ohne Neubau. Eine Leserin verwandelte die Abstellkammer in ein helles Nähstudio. Welche Zonen würden Sie gern kombinieren? Skizzieren Sie Ihre Idee und teilen Sie sie.

Kork, Wollfilz und schwere Vorhänge dämpfen Schall, ohne synthetisch zu wirken. Wir ersetzten ein großflächiges Bild durch Filzpaneele – plötzlich wurden Gespräche entspannter. Haben Sie ein Vorher-nachher-Sounderlebnis? Beschreiben Sie es für die Community.

Gemeinsame Werkzeugkisten, Saatgut-Bibliotheken, Reparaturcafés: Nachhaltigkeit wird leichter, wenn man sie teilt. Starten Sie eine Hausflur-Box für Dinge zur Weitergabe und berichten Sie, was als Erstes neue Besitzerinnen oder Besitzer gefunden hat.